Das „halbgöttliche Weiß“ – keine Farbe der Unschuld …

Die skandalträchtige Mediziner-Zunft

Hat sich in Deutschland inzwischen eine Ärzte-Mafia herausgebildet und etabliert? – Skandale bei Organ-Transplantationen, Skandale bei dubiosen, hinsichtlich der Notwendigkeit fragwürdigen Operationen … alles auf Kosten der Krankenkassenbeitragszahler und der betroffenen Patienten. Betrug und Körperverletzung durch Ärzte sind alles andere als ein Kavaliersdelikt. Sind diese Entwicklungen die Folge der “Narrenfreiheit” gerade dieser Berufsgruppe? Ich sage: Ja!

Kein Wunder, dass sich Ärzte und deren Organisationen nicht in die Karten gucken lassen wollen.
Durch die Machenschaften der in jene Skandale involvierten Ärzteschaft und Krankenhäuser werden sowohl die Geldquellen der Krankenkassen regelrecht ausgeplündert als auch die Patienten missbraucht – alles nur, um den größtmöglichen finanziellen Gewinn zu realisieren.
Die gesetzlichen Krankenkassen – für Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie ein unerschöpfliches Füllhorn? Das kann und darf nicht die Bestimmung solcher Kassen sein.

Der bei den zutage getretenen Skandalen stattgefundene Betrug, die Umsetzung ungeheuerlicher krimineller Energie, werden in diesen Zusammenhängen beflissentlich mit verharmlosenden Umschreibungen wie “irrtümlich, versehentlich, fehlerhaft” etc. kleingeredet.

Bei unnötig durchgeführten Operationen zum Beispiel müssen die dafür verantwortlichen Personen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Zuviel gezahlte Honorare müssen umgehend zurückgezahlt werden. Den betroffenen Patienten müssen die Verursacher solcher Skandale Schmerzensgeld zahlen. – Derlei Konsequenzen aus unverantwortlichem, unzweifelhaft ins kriminelle entglittenem Tun skrupelloser, gieriger Mediziner, Apotheker, Krankenhausverwalter und Vertreter der Pharma-Industrie sollten endlich angewendet werden – der Patienten wegen, der Beitragszahler wegen, der Krankenkassen wegen, des gebotenen Anstandes wegen!

klaus R., am 15.01.2013

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